Hier findet ihr kurze persönliche Erfahrungsberichte von Menschen, die Soham im Satsang begegneten. Gerne könnt ihr einen persönlichen Bericht an info@soham.one schicken, wir freuen uns dies hier miteinander zu teilen.


Frei von Scheu und Angst

Den Satsang mit Soham erlebe ich als einen Raum, in dem ich ruhen, lernen, mich entspannen, mich und die bisherigen Selbstverständlichkeiten hinterfragen und Schritt für Schritt die Irrtümer und die Anspannung loslassen kann. Ein Raum – gefühlt ohne Zeit – in dem ich einem weisen, barmherzigen Menschen, den ich gerne auch in der Öffentlichkeit „mein spiritueller Lehrer“ nenne, frei von Scheu und Angst vor (Ver)Urteilung begegnen kann. Dass ich selbst und meine Fragen, egal wie weltlich oder „fortgeschritten“ sie sind, in Wohlwollen und Achtsamkeit wahrgenommen werden, ist geradezu heilsam – es vervollständigt die fehlende Erfahrung von bedingungsloser Akzeptanz, die die meisten Menschen nicht erleben.
Was mich bei Soham zusätzlich total besticht, ist sein Sinn für Humor und seine durch und durch menschliche, nicht „abgehobene“ Art. Danke, dass es diese Satsangs und die Menschen, die sie uns ermöglichen, gibt. (Elinor)


Der wichtigste Mensch in meinem Leben

Soham hat mein Leben sehr eindrucksvoll verändert. Jetzt, in diesem Augenblick, merke ich das ich ihm unbedingt wieder begegnen muss. Über viele Jahre war ich nicht mehr beim Satsang, sondern habe einfach das Gelernte gelebt. Stets war dieses tiefe Wissen vorhanden, dass ich nicht dieser Körper, dieses ständige Geschnatter im Kopf bin, sondern das was beobachtet und immer wieder sich dummerweise mit diesen Gefühlen und Gedanken identifiziert. Aber ich habe gelernt und lerne immer noch, das es durchaus ausreicht es nur zu erkennen. Wahrscheinlich wird es immer so sein und es ist in Ordnung.
Meine erste Begegnung bereits mit Soham, damals noch Samarpan, hat mein Leben massiv verändert. Soham hat mich im Satsang nach vorne geholt. Es war eine Begegnung, die geschehen musste. Über viele Jahre war ich mehrfach beim Satsang in Köln, Münster oder Essen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich dem wichtigsten Menschen in meinen Leben, neben meiner wunderbare Frau, unbedingt wieder begegnen muss.
Hoffentlich schon bald lieber Soham. Aber das Leben kümmert sich darum. ❤ (Michael)


Erfahrungsbericht Ostern

Im Retreat zu Ostern in Hübenthal mit Soham habe ich gemerkt, wie hilfreich es ist, diesen Austausch mit Sohamji zu haben, wo wir unsere Fragen anbringen und unsere Zweifel oder Mutlosigkeit zum Ausdruck bringen können. Es versetzt mich in eine schöne Haltung von Hingabe, wenn ich Sohams Beispiel folge und seine Hingabe spüre. Seitdem fühle ich die Meditation stärker und sie wird mir immer selbstverständlicher in ihrer ganzen Kraft. Es war für mich eine wunderbare Vorbereitung und Einstimmung in das Swamiji Retreat im Mai! Wow! Vielen, vielen lieben Dank dafür! (Kalindi)


Dieses Osterretreat 2019 mit Soham in Hübenthal war unglaublich schön

Da ich die Samarpan-Meditation schon länger regelmäßig mache und mich damit auch „total angeschlossen“ fühle, hatte ich überlegt, ob ich überhaupt wieder an einem Retreat teilnehmen soll. Ich bin so dankbar dafür, dass Soham mir Swamiji und die Samarpan-Meditation in`s Leben gebracht hat. Und ich bewundere es zutiefst, dass er da so total ist und selbst dem Ruf folgte und auch uns so klar diesen Weg empfiehlt! Aber ich fragte mich auch: brauche ich noch einen Guru „in between“ – d.h. zwischen mir und Swamiji? In Bezug auf Osho, der mein sogenannter „Root-Master“ ist und bleibt, war das bisher immer anders gewesen, denn Osho ist nicht mehr in seinem Körper, Soham aber ist es.
Je näher der Termin für das Retreat rückte, desto klarer wurde dann aber der innere Ruf, daran teilzunehmen. Und ich kann nur sagen: es war eine gute Entscheidung! Es war ganz wunderbar, in das „Buddhafeld“ einzutauchen. Es ist ein unglaubliches Geschenk, in die Stille, die um Soham herum spürbar ist, zu sinken. Es ist wunderbar, einen Meister „zum Anfassen“ zu haben – das Gegenüber, das mich spiegelt, meine Fragen beantwortet und der mir die unmittelbare Begegnung mit dem eigenen Selbst so leicht macht. Das Lachen, das Mitfühlen mit allen, die nach vorne kommen und teilen und die Bereicherung durch die Kollektivität sind einfach wunderschön.
Soham ist so klar in seiner Ausrichtung und so einzigartig in seinem Sein – es ist ein solcher Segen, Dir zu begegnen, lieber Sohamji! Danke! (Devageeta)


Lieber Soham, liebes Team

meine körperliche und geistige Empfindung während meines ersten Satsangs in Kirchzarten (Juli 2018) war unbeschreiblich. Die Energie im Raum und in der Umgebung war so kraftvoll, so stark, sie hat mich getragen, ganz gleich mit welchen Sorgen und Ängsten ich zu Dir gekommen bin. Ja, ich habe mich sogar getraut Dir persönliche Fragen zu stellen und habe kaum zuvor eine solche Liebe und Annahme gespürt, wie in diesen Stunden und Tagen.
Lieber Soham, ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine Energie und Deinem Dienst an all den wundervollen Menschen. Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen. Herzliche Grüße (Julian)


Beloved Soham

nach sehr langer Zeit, durfte ich Dich jetzt wieder einmal in Hamburg live treffen. Die göttliche Existenz hat mich nach einen schweren body/mind Zusammenbruch im September 1990 regelrecht lahm gelegt. Kontrollverlust ein viertel Jahr lang war die Folge; kein Sprechen, kein Schreiben und kein Erinnern war mehr möglich. Nach einem spirituellen Zugang im Januar 1993 und angezogen von Osho dann über Veeresh, Frank Natale, Sudas & Vartan (Osho Rebalancing Ausbildung), Isaac Shapirow und OM C. Parkin schließlich zu Dir, geliebter Soham - bis heute. Im Januar 2018 musste ich wg. eines Schmerztabletten-Entzugs stationär ins Zentrum für Intigrative Psychologie. Mir ging es anfangs sehr, sehr schlecht - es war fast so intensiv wie im September 1990. Dann kam auch noch die Nachricht, dass Du, geliebter Soham, für mehrere Wochen nach Indien gehen würdest. Oh Schreck - die Angst, jetzt auch noch von Deiner liebevollen Energie räumlich getrennt zu sein, machte mir sehr zu schaffen. Dann kam Wochen später die Nachricht, dass Du etwas ganz Wunderbares von den Gurus aus dem Himalaya mitgebracht hast - die "Samarpan Meditation"! Es fühlte sich für mich total stimmig an, so dass ich gleich im Juni 2018 nach einer Einführung damit begonnen habe; und zwar regelmäßig jeden Morgen und mit C. einmal pro Woche bei mir zu Hause.Ich hatte schon gleich kurz nach Beginn der Samarpan Meditation Erkenntnisse, die mein Leben in vielen Dingen positiv verändert haben. Und zwar auf eine ganz wundersame und wunderbare Art. Ich kann es wg. der Vielzahl kleiner und großer Ereignisse kaum beschreiben.
Von drei bemerkenswerten Erkenntnissen möchte ich berichten; sie machen mich glücklich und geben mir große Zuversicht und Zufriedenheit. Eine wundersame Erkenntnis geschah wenigen Wochen nach einer Samarpan Meditation und dem Rezitieren des Seelen-Mantras. Nach Osho, Advaita mit Soham und der Samarpan Meditation von/mit SWAMIJI und der Frage nach "Wer bin Ich", hat es jetzt offensichtlich k l i c k bei mir gemacht. ICH bin eine Reine, Heilige Seele. Das ist es! Eine sanfte Kraft ging durch meinen Körper, wohl bis in die letzte Zelle. Ein weiteres dankbares Erkennen kam nach einem Online-Satsang vor einigen Monaten, wo Du, geliebter Soham, über Jesus Christus` besonderer Liebe für die sog. "Schwarzen Schafe" sprichst. Meine Vorstellung vom "Schwarzen Schaf" war seit Kindertagen stark negativ konditioniert! Meine dritte kraftvolle Erkenntnis war es, dass es die totale Befreiung des ICH ist - was ja unser tiefstes Bestreben ist - wenn wir bereit sind, unsere Schmerzen, bis zum physischen Tod, zu umarmen, bzw. uns dem hingeben. Dieses würde der Tod des Egos bedeuten und ewiges Leben der Heiligen Seele.
Ich freue mich über die tägliche Samarpan Meditation, über die Online-Satsangs mit Dir, my Beloved, geliebter Soham! (ChetanVistar)


Beloved Soham

mein Herz möchte soooo viel teilen . Oftmals sprudelt doch wieder so viel Spannendes und Schönes aus mir heraus. Aber auch die Dämonen sind auf dem Kriegspfad und wollen (noch) keine Ruhe geben! Das wird die Angst des Egos vor dem Tod sein! Es ist genau so wie Du, lieber Soham (und jetzt auch viele andere Deiner Schüler es beschreiben), dass die Erkenntnis des kollektiven Erwachens hier ist - und das spürbar so rasant, wie der Abgang eines Schneeballs zu einer Lawine. Dass Du uns nun das große Geschenk mit der Samarpan Meditation von Swamiji und den vielen anderen Gurus vom Himalaya in den Westen auch noch mitgebracht hast, bringt irgendwie noch den letzten Kick - der sich aber auch oft wie ein Zen-Stab anfühlt. Sei herzlich umarmt! (K.Andresen)


Ich war am Anfang skeptisch und misstrauisch

Ich war am Anfang skeptisch und misstrauisch. Mein Glück war meine Neugier .... sie ist einfach Gold wert! ... Ich musste das einfach erforschen und rausfinden - und inzwischen möchte ich diese Samarpan-Meditation nicht mehr missen. Ich empfinde die Energie im Satsang als unheimlich stark, heilsam und tief - und Soham wie einen Kristall, der sich aus Samarpan herausgeschält hat und noch klarer strahlt. Was für ein Geschenk! (Robin)


Lachen und Entspannen

Als ich Samarpan vor ca. 16 Jahren zum ersten Mal begegnet bin, war ich sehr von seiner Lockerheit beeindruckt. Er wollte sich nicht wie ein Guru verehren lassen. Auffallend war, dass sich alle Leute nach einer Viertelstunde mit ihm sehr entspannten und lachten und eine große Heiterkeit den Raum erfasst hat. Er befreit mich von zu strengem Denken und ohne seine Worte wirkt ja einfach seine Präsenz. Im Laufe der Jahre ist er immer liebevoller, ja mütterlicher, geworden. Ich möchte so ein großes Wesen wie Samarpan nicht beurteilen. Ich liebe ihn. (Christine Schoolcastle)


Alle Wünsche erfüllt - und dann?

Alle Wünsche erfüllt - und dann? Vor acht Jahren stand ich vor einer roten Ampel und mein bisheriges Leben lief rückwärts in Sekunden vor mir ab. Alle meine Wünsche hatten sich erfüllt, ein großes Haus, ein neues Auto, ein toller Job, TV- Auftritte mit meiner schwäbischen Mundart und mein neuer Freund. in den ich mich verliebt hatte. Alle meine Wünsche waren erfüllt, dann kam die Frage: Und was ist nun anders als vorher? Die Antwort war: Nichts... Die Umstände hatten sich verändert, aber die Qualität, die das wahrgenommen hat, war immer dieselbe. In dem Augenblick brach mein Ego in sich zusammen... Das Ego war weg, aber der Körper war ja noch da. Und am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Ich bin aufgestanden, aber ich wusste, das bin alles nicht ich... Ich musste weiterhin Bedürfnisse bedienen, von denen ich nun wusste, dass sie nicht zu mir gehören. Es war einfach nur schrecklich. Ich habe dann meinen Freund rausgeworfen, und dann meine Möbel... Dabei fiel eine DVD vor meine Füße. Satsang mit Samarpan stand darauf, ich wusste nicht, was Satsang ist, ich wusste nicht, wer Samarpan ist, und ich wusste nicht, wie die DVD dahin kam. Egal, ich legte sie ein - und sah meinen ersten Satsang mit Samarpan. Er und nur er, hat mir durch diese Veränderung geholfen, mich begleitet, mir in den Hintern getreten und war einfach für mich da. Meine Dankbarkeit ist unendlich... Ich bin gesegnet, dass ich sein Schüler sein darf... Namaste. ...Munindra... (Klaus Munindra Hussinger)


Er sprach die Wahrheit und ich wußte es

Es war Sommer im Jahr 1996... Ich machte gerade meine Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie und Vieles war bei mir innerlich in Bewegung gekommen, als es hieß: Ein Guru ist in der Stadt, willst du mit? Ich hatte noch nie einen Guru gesehen und ich hatte viele Fragen, also sagte ich: Klar, den will ich sehen... In einer kleinen Praxis in Stuttgart drängten sich die Menschen um einen Mann, der im Sessel saß, ein Jeans-Hemd trug, Pantoffeln anhatte und freundlich lächelte. Das ist ein Guru? Meine Vorstellung von einem schwebenden, in weiß gekleideten Wesen mit heiliger Aura verblasste abrupt. Ich setzte mich in seine Nähe, schaute ihn an und war sofort berührt von seiner Freundlichkeit und seinem offenen Lächeln. Ein Übersetzer musste erst gefunden werden, denn dieser Mann sprach nur Englisch. Dann spielte jemand wunderschöne Lieder auf der Gitarre und mein Herz öffnete sich, Tränen flossen. Dann fing Samarpan an zu sprechen und das, was er sagte, ließ mich hellwach werden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ohne dass ich Fragen gestellt hatte kamen Antworten, direkt für mich, pur. Zeit und Raum verschwanden, ich habe noch nie so intensiv zugehört. Das was er sprach war die Wahrheit. Ich wusste es auch, es wurde nur noch nie ausgesprochen. Ich spürte so eine lebendige Energie in mir und ich kam jeden Abend zu seinem Satsang. Samarpan wurde zu meinem Satguru für viele Jahre. Einmal sagte er: „Du bist die Herrscherin des Universums...“ er schaute mich an und ich floss durch seine Augen in unendliche Weite... Das war der Moment, in dem ich erkannte, was nicht gesprochen werden kann und zugleich unauslöschbar geblieben ist... In meinem Herzen trage ich die Dankbarkeit, ihm begegnet zu sein. In Liebe Suprya (Suprya Gina)


Die einzig relevante Übung

Samarpan ist der erste authentische Mensch, dem ich in meinem Leben begegnet bin. Er hat mir meine Menschlichkeit und die einzige wirklich relevante Übung gezeigt: "Fühle deine Gefühle!" Er ist die Liebe meines Lebens. (Stefan Hiene)


Wahrheit ohne Worte

Samarpan ist für immer in meinem Herzen... und ich vergesse es nie mehr, als er mir in die Augen blickte und da war nur Vibration. Seither weiß ich - man kann versuchen, alles auszusprechen, aber nichts kommt dem nahe was das ist... Er hat mir den Namen Saba gegeben. Ich bin dankbar, ihm begegnet zu sein. (Veronika Grolimund)


Das Feuer klaren Sehens

Vor acht Jahren war ich eine gestresste alleinerziehende Mutter, die alles perfekt machen wollte - übermüdet, überfordert und nicht mehr fähig zu entspannen, als ich zu Samarpan fand. Über den Online-Satsang lernte ich so viel von ihm; Tränen flossen, ich wurde weicher und wusste, dass ich hier bei ihm an einer sehr reinen und reifen Quelle der Liebe und Weisheit angekommen war. Von meiner Art her eher schüchtern, hat es dennoch viel Überwindung gekostet mich in eine direkte Begegnung zu wagen. Aber der Sog war grösser… Als ich in seine Augen blickte, war alles, was ich sagen wollte und mir so sorgfältig zurechtgelegt hatte, einfach weg. Ich fühlte mich nackt bis auf die Knochen und darüber hinaus. Unfähig zu sprechen, sahen wir uns lange an, ich erkannte mich selber in dieser unendlichen Weite seiner Augen, kam in der Grenzenlosigkeit des Seins an, nach Hause, das ich im Grunde nie verlassen hatte, und dennoch war es ein nach Hause kommen. Ich sah in ihm mich selbst. Ich fühlte mich ungetrennt von ihm und gleichzeitig fühlte ich meinen Körper vibrieren. Mir war sehr heiß, mein Herz brannte im Feuer der Liebe, im Feuer dieses klaren Sehens. Alle Schutzpanzer waren in Sekunden dahingeschmolzen. Dann sagte er: “Danke für dieses Geschenk, das du uns mitbringst, diese Verletzlichkeit ist einfach wunderschön.“ Ich fühlte mich zum ersten Mal in meinem Leben komplett gesehen. Nicht nur als das Eine, sondern als genau diese Menschenseele, die ich nun mal auch bin. Und zum ersten Mal hielt ich diese Verletzlichkeit in ihrem ganzen Ausmaß nicht nur bewusst aus, sondern konnte sie selber als eines der größten Geschenke in meinem Leben empfinden und auch zutiefst lieben. Ein paar Tage lang fühlte ich mich als die reine Verkörperung der Verletzlichkeit. Nichts anderes. Nach und nach sickerte die Kraft, die in dieser nun nicht mehr verdrängten und gepanzerten Berührbarkeit liegt, in mein Leben, und ich lernte damit zu sein und darin zu entspannen. Entspannung ist überhaupt das Geschenk von Samarpan, nebst dem Einmal- total-gesehen-sein, wofür ich ihm für alle Ewigkeit dankbar bin. Er gab mir den Namen Sanmitra, was “a very good friend of god” bedeutet. Noch immer berührt mich der Name und verbindet mich augenblicklich mit meinem Wesenskern. Während er mir online den neuen Namen vorlas, lachten und tanzten die Kinder um ihn herum, was so stimmig war, weil ich Kinder (nicht nur meine eigenen vier Schätze) über alles liebe. Und ich weiß nun, welche Kraft es hat, sie wirklich in ihrem Kern zu sehen, durch alles hindurch. Und so bin und werde ich immer noch mehr eine göttliche Freundin der Menschenkinder und eine Freundin von allem, wie es gerade ist - verletzlich, offen, berührbar bis zu meinem Kern und darüber hinaus. (Tanja Sanmitra Schmid)


Der Friede in mir

Obwohl von mir nie eine Frage gestellt wurde, lösten sich alle Fragen durch die Satsangs mit Samarpan auf. Der Friede und die Liebe, die von Samarpan ausgehen, vertieften den Frieden in mir. Es ist ein Geschenk, ihm begegnen zu dürfen und die Dankbarkeit dafür ist groß. In Liebe, Satnam (diesen Namen bekam ich von Samarpan). (Satnam Karin Riester)


So wie Gott mich gedacht hat

In meinem Leben gab es viele Lehrer - großartige, wunderbare Menschen. Sie alle haben mich begleitet und unterstützt auf meinem Weg, und ich durfte unendlich viel bei ihnen lernen. Vor vier Jahren begegnete ich Samarpan... und in einem Augenblick erkannte ich, dass dieser Mensch für mich mehr, viel mehr sein würde, als einfach ein weiterer Lehrer. Seine väterliche Liebe half meinem inneren Kind zu heilen. Und so kam meine Suche zu ihrem Ende, denn alles was ich jemals gesucht habe, war schon immer da, tief in mir. Samarpan wurde zu meinem Kompass, meinem Wegweiser, und er ist mein kostbarster Spiegel. In seinen Augen sehe ich mich so, wie Gott mich gedacht hat... (Bernadette Reichmuth)


Ich bin hier, und ich bin dankbar!

Ich hatte eine Oneness-Vision - ich nenn’ sie gern so - und hab dann im Internet gestöbert, was das denn wohl war, und im Grunde fand ich dann schnell zu Samarpans Satsang. Und da hab ich dann das erste Mal drüber gesprochen. Das war online, 2012 - da hab ich ihn auch um meinen Namen gebeten - Sampreeti - das heißt so viel wie Errungenschaft. Wie bei wohl allen hat es auch bei mir völlig klick gemacht, als ich seine Zeilen dazu las. Nun haben wir 2017 und ich war das erste Mal live bei ihm gesessen: Ich hab im Grunde nur eins gesagt: Ich bin da - ich bin dankbar - ich bin da - ich bin dankbar, lach... naja so in etwa... mein Schatz hat sich das nachher mal angesehen und gemeint, dass ich Samarpan gar nicht zu Wort kommen lassen habe, und wirklich so war es auch - kein einziges Wort. Hihi, ich wollte ja auch nur sagen: Ich bin da - und ich bin dankbar, lach... und obwohl ich mich in einer beruflich schwierigen Phase befand, es mir auch gesundheitlich nicht gut ging, usw. - war da nur ein absolutes Wohlgefühl. Da man ja im Jetzt sein soll, gab es eben nichts weiter zu sagen - als: Ich fühl mich grad mega wohl. Berührt hat mich sehr, wie er unter Oshos Bild stand - denn Osho ist auf ganz komischem Weg in mein Leben getreten - ich sollte mir bei der Polizei Fahndungsfotos als Zeugin ansehen und in dem Zusammenhang hat mir eine Polizistin ein Buch von Osho empfohlen - ich hatte den Titel vergessen und holte mir dann stattdessen das dicke rote mit den vielen Meditationen und gleich die erste - die einfache mit dem bewussten Atem hat mich völlig gepackt - als ich dann kurz drauf auf Samarpan kam und erst später erfuhr, dass Osho sein Guru war, hat mich dieser Zusammenhang verblüfft. Ich schrieb Samarpan davon, der das auch höchst kurios fand - nun gut, das war 2012 - jetzt wird er mich nur kennen als die, die vor ihm sitzt und sagt: Ich bin da und ich bin dankbar! (Sampreeti Sun)


Wie ich Samarpan getroffen und nicht getroffen habe:

Ich langweile mich am PC und sehe eine Webseite von einem Meditation-Center in Prag. Satsang mit Marta Soreia, erleuchtet nach dem sie paarmal Samarpan traf. Hm... Samarpan? Das ist wer? Dort kommst du hin und bist du erleuchtet? Hmmm... Google, YouTube, Web... hm aaaah Online-Satsang... Drei schaue ich mir an. O.K. In Ordnung, aber jetzt schalte ich aus, das Leben geht weiter. Nach ein paar Tagen fahre ich Fahrrad. Ich fahre los und auf einmal kommt ein Gefühlt, dass es egal ist, wohin diese Fahrt führt, es ist egal was kommt. Jetzt diesen Moment gefühlt mit Freiheit und Frieden, ich schaue in die Unendlichkeit. Moment, Moment, Stopp. Ich kann doch nicht fahren, nirgendwo hin, oder doch? Ich halte an, meine Füße berühren den Boden. Samarpan, das ist er! Ja! Ich sehe das ganz klar. Gut, ich schaue mir noch ein paar Satsangs an und es folgte ein paar Monate lang Schauen in die Unendlichkeit, überschwemmt vom Liebesmeer, unfähig zu denken, einfach nur zu sein. Super! Samarpan kommt nach Köln. Vorbereitet wie ein Kind freue ich mich, wenn mich mein Lehrer zum ersten Mal sieht und sagt: Hallo Katka, bin froh, dass du da bist. Samarpan fragt: Wer ist mit mir zum ersten Mal? Ich hebe meine Hand. Samarpan sieht ein paar Leute und mich sieht er nicht. Ich sitze weiter, mein Zettel ist schon in dem Holzkasten und warte, bis wann er mich aufruft. Bald kommt das tatsächlich: Katarina? Wo bist du... Ich sehe blaue Augen, weißes und goldenes Licht, bin hier und hier ist niemand - nur Liebe. Ich schaue, er sieht mich, noch nie hat mich jemand gesehen, er aber ja, daher kann ich mich auch klar sehen. Nach ein paar Minuten kann ich etwas sagen: Es ist ein bisschen komisch, weil ich dich kenne und du mich nicht. Samarpan fragt: Bist du sicher, dass wir uns nicht kennen? Nein, das bin ich mir nicht. Stille. Wir haben uns begegnet, doch nie zum ersten Mal getroffen. Gesehen wird die Unendlichkeit der Liebe. Niemals kann ich treffen, was schon immer hier gewesen ist und für immer hier bleiben wird. (Lakshana Kemper)


Dein Wille geschehe

Ich bin Samarpan vor sieben Jahren begegnet, nachdem ich, geführt von einer seltsamen Kraft, mich drei Tage lang verbeugt und gebetet habe: „Gott, dein Wille geschehe, von nun an kannst du mein Leben haben. Nimm es! Dein Wille geschehe, dein Wille geschehe!“ Keine Ahnung von wo diese Worte kamen. Sie kamen von tief innen. Etwas in mir war bereit aufzugeben. Und in dieser Zeit trat Samarpan in mein Leben und nahm mich mit… Ich bin mehr als dankbar für alles, was ich lernen konnte, und für die besondere Bestimmung, die mir erlaubte sieben Jahren lang Hand in Hand mit diesem Meister zu gehen und Abend für Abend mit ihm im Satsang zu sitzen. Ich kann sagen, es war die härteste und schönste Zeit meines Lebens. Er hat mein Ego herausgeholt und mich durch Gott ersetzt. Es gab hunderte wunderbarer Erfahrungen, und hunderte von schmerzhaften „Kreuzigungen“ während der Stille-Retreats mit Samarpan. Was mir gegeben wurde war reine, exquisite Gnade. Nach jeder „Kreuzigung“ eine umso schönere Wiederauferstehung… dieses Lernen kennt kein Ende. Es war die beste Achterbahntour meines Lebens! Samarpan machte mich lebendig und gab mir all das zurück, was ich im Laufe der Zeit verloren hatte. Er gab mir mich selbst - das ist das größte Geschenk dass dir jemand machen kann. Ich bin dankbar für diesen Ort tiefer Nähe, den ich durch Samarpan gefunden habe, diesen Ort an den wir immer zurückkehren können und ewig ruhen. Es gibt kein angemessenes Wort für meine Liebe zu Samarpan - aber ich liebe ihn endlos. Er ist eine der großen Lieben meines Lebens. Doch nun - am Ende, wozu und für wen darüber sprechen? Ich bin am Ende meiner Reise mit meinem Meister und nur unsere Liebe bleibt. Formlos, endlos, zeitlos und ewig… Und hier gibt es keine Worte mehr. Wem könnte man danken, und wer will danken? Am Ende gibt es nichts mehr zu sagen, und alles ist nur eine Geschichte. Schachmatt. (Premanjali)